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Hilfreiches, Tipps und Tricks vom Profi sowie alles rund ums Wohnen und Bauen finden Sie hier auf unserem Blog.

Immo für Sie da!

 


 

Wie Farben wirken und wie du dich für eine Farbe für deine vier Wände entscheidest, erfährst du hier. 

 

 

 

Eierschalengelb oder doch lieber Cappuccinobraun?

Das Ausmalen der eigenen vier Wände stellt so manchen erfahrenen Hobbyhandwerker vor eine schwierige Aufgabe. Doch schon mit einem kleinen Klecks Farbe kannst du deinen Räumlichkeiten etwas Seele einhauchen.

Bist du dir nicht ganz sicher und möchtest dich vorsichtig an das Thema Farbe herantasten?


Kein Problem, mit leichten Pastelltönen bist du auf der sicheren Seite. Weiß mit einem kleinen Tröpfchen Ocker vermischt, kann einem Raum zu mehr Strahlkraft verhelfen.

 

 


Darfs’ ein bisserl mehr sein?

Für die Mutigen unter uns kann der Farbton schon etwas kräftiger ausfallen. Trau dich, setze Akzente.

Hast du vielleicht ein schönes Bild, das du in Szene setzen möchtest? Farbtonfächer kannst du dir im Fachhandel ausleihen und mit nach Hause nehmen, damit dir die Entscheidung bei den vielen Farbnuancen nicht so schwerfällt. 

Hast du dich schon für eine Farbe entschlossen, oder bist du dir noch nicht ganz sicher und kannst dich nicht zwischen zwei Farbtönen entscheiden?


Unser Tipp:

Lass dir einfach ein kleines Gebinde für einen Probeanstrich abmischen!
So hast du einen besseren Überblick, wie der Farbton an der Wand wirkt.

 

 

Das kleine 1x1 der Farbenpsychologie:

Möchtest du ein bestimmtes Zimmer farblich gestalten, dann findest du hier einen kleinen Überblick über Farbtöne und ihre Wirkung auf unsere Stimmung.
 

 

 

Blautöne bringen Ruhe in den Raum. Sie eignen sich gut für die Gestaltung eines Schlafzimmers. Hier kann man den Stress des Tages abschütteln und sich entspannen.

Auch Grüntöne entspannen und können vielgenützten Räumen die Hektik des Alltags entziehen. 

Orange wirkt belebend und stimmungsaufhellend. Es kann kalte Räume wärmer erstrahlen lassen.

Auch Rot gehört zu den Farben, die aktivierend wirken. So wirken Rottöne appetitanregend, aber Vorsicht! Rot kann auch die Gemüter erhitzen und macht kleine Räume noch kleiner. Nichtsdestotrotz ist Rot die Farbe der Eleganz und ein Hingucker, um ein Statement zu setzen.

 


 

 

 

Gelb ist die Farbe der Sonne, wirkt erfrischend und erhellt die Räume. Besonders warme Goldtöne mit Braunanteil wie Gold, - oder Senfgelb können den Räumen eine gewisse Wärme und Freundlichkeit geben.

Kombiniere es mit der Trendfarbe Terrakotta und voilà ... dem Herbst steht nichts mehr im Wege.

Also, auch ein kleiner Hauch Farbe kann deinem Wohnraum den Wohlfühlfaktor geben, den du gerade brauchst. Wer mutig ist, der darf es aber auch knallen lassen und nicht vergessen:

Erlaubt ist, was gefällt!


 

 

 

Hier gibt's die ganze Liste an Fragen praktisch zum Download, dann kannst du sie zu jeder Besichtigung mitnehmen: DOWNLOAD

 

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Besichtigungscheckliste

 8 Tipps um sicherzugehen, dass du deine absolute Traumimmobilie kaufst.

Inklusive Checkliste zum Download!

 

Bei einer Besichtigung des zukünftigen Traumzuhause ist man oftmals aufgeregt und lässt sich schnell begeistern. Dennoch solltest du vor einem Kauf die Wunschimmobilie und ihren Zustand kritisch hinterfragen.

Wir haben dir eine Checkliste zusammengefasst auf was du alles bei einer Besichtigung achten solltest und welche Fragen du unbedingt stellen sollst.

Tipp 1 - Vorbereitung

Gehe nie unvorbereitet zu einer Besichtigung!

  • Lies das Exposé
  • Speicher dir den Namen und die Kontaktdaten des Maklers ab
  • Erkunde die Umgebung schon vorher (auch online möglich)
  • Schau, dass du keinen Zeitdruck hast und genug Zeit mitbringst
  • Nimm ein Maßband mit
  • Miss deine Möbel schon zuhause ab, die du mitnehmen oder kaufen würdest

Tipp 2 - Gebäude

Schon bevor du die Immobilie von innen besichtigst kannst du von außen schon ein paar Dinge am Gebäude und im Stiegenhaus checken.

  • Ist das Gebäude ein Alt- oder Neubau?
  • In welchem Zustand ist die Fassade?
  • Gibt es einen Fahrradraum, Raum für Kinderwägen und Keller?
  • Wie gepflegt ist das Stiegenhaus?
  • Ist ein Lift vorhanden?
  • Welche Parkmöglichkeiten gibt es?
  • Wie wird das Gebäude versperrt?

Tipp 3 – Besichtigung von innen

Das spannendste ist, wenn du zum ersten mal deine Wunschimmobilie betrittst. Sei am besten gleich aufmerksam, sieh dich um und beachte die folgenden Punkte:

  • Was ist dein erster Eindruck?
  • Wie wirkt die Immobilie am Tag und abends (Geruch, Atmosphäre, Licht)?
  • Wann und wie lange hat man Sonne? Wie ist die Immobilie ausgerichtet?
  • Wie ist der Lärmpegel? Überprüfe das bei offenen und geschlossenen Fenstern.
  • Wie ist der Zustand der Böden, Wände, Decken, Türen und Fenster?
  • Gibt es ausreichend Steckdosen?
  • Sind Telefon-, Fernseher- bzw. Internetanschlüsse vorhanden?

Tipp 4 – Grundriss & Ausstattung

Vorab hast du dir den Grundriss natürlich schon angesehen, jetzt siehst du alles in echt und es ist Zeit das zu überprüfen. Stelle dir die folgenden Fragen:

  • Entspricht die Größe meinen Vorstellungen?
  • Wie sind die Zimmer aufgeteilt?
  • Wie sieht die Küchenausstattung aus?
  • Wie ist der Zustand und die Ausstattung des Badezimmers?
  • Welche Einrichtungsgegenstände sind bereits vorhanden?
  • Passen deine Möbel?
  • Mache Fotos von allen Räumen.

Tipp 5 - Fragen an den Makler:

Nachdem du alles gut unter die Lupe genommen hast, ist es Zeit dem Makler ein paar Fragen zu stellen. Hier die wichtigsten:

  • Wie lange ist die Immobilie schon am Markt?
  • Wie hat sich der Kaufpreis entwickelt?
  • Warum wird das Objekt verkauft?
  • Wie viele Eigentümer bzw. Mieter hatte die Immobilie davor schon? 
  • Wann war die letzte Renovierung?
  • Bei einem Neubau mit mehreren Wohnungen: Wie viele Einheiten sind schon verkauft?
  • Frag nach einem Wohnungseigentumsvertrag und nach Einsicht ins Grundbuch

Tipp 6 - Fragen an einen Experten:

Es ist auch hilfreich einen Experten hinzuzuziehen oder Vertrauenspersonen zu einer Besichtigung mitzunehmen, damit man eine zweite Meinung hat. Diese Experten können dann folgende Fragen beantworten:

  • Was hält die Vertrauensperson von der Immobilie?
  • Was sagt der Experte? Gibt es Reparaturen zu tätigen?

Tipp 7 - Umgebung und Infrastruktur:

Die Umgebung hast du dir davor schon ein bisschen angesehen. Jetzt kannst du dir kritische Fragen stellen und dir genau überlegen ob alles rundherum auch passt. Wie zum Beispiel:

  • Wie wirkt die Nachbarschaft auf dich?
  • Wohnen noch andere Personen im Haus?
  • Gibt es Hausbesorger?
  • Wie ist die Bus und Zug Anbindung?
  • Gibt es in der Nähe Schulen und Kindergärten?
  • Gibt es in der Nähe Parks & Grünanlagen?
  • Gibt es in der Nähe Supermärkte?
  • Gibt es in der Nähe Ärzte und Apotheken?
  • Gibt es in der Nähe Restaurants oder Bars die stören könnten?
  • Wer ist der Vermieter oder Verkäufer?
  • Wer ist die Hausverwaltung?

Tipp 8 - Heizung, Betriebskosten und Energiekosten:

Zu guter Letzt ist es noch wichtig alles über die Kosten zu wissen die auf dich zukommen werden. Hier die Fragen die du stellen solltest:

  • Wie hoch sind die Betriebs- und Energiekosten? 
  • Wie hoch ist die Reparaturrücklage und sind Sanierungen geplant?
  • Wie wird geheizt? (Gas, Öl, Strom oder Fernwärme)
  • Können alle Räume beheizt werden?
  • Ist ein separater Verbrauchszähler vorhanden? 
  • Energieausweis verlangen

 

HIER jetzt die gesamte Liste downloaden und zur nächsten Besichtigung einfach mitnehmen!

 


 

10 FRAGEN
die du dem Makler beim Immobilienkauf
stellen solltest

inklusive Checkliste zum Download

 

1) Wie ist der aktuelle Zustand des Objektes?

Die wohl wichtigste Frage, wenn man eine Immobilie kaufen möchte, ist die nach dem Zustand des Objektes. Müssen größere Sanierungsmaßnahmen vorgenommen werden oder kann man sofort einziehen? Sind beispielsweise Fenster am neuesten Stand oder müssen diese ausgetauscht werden?

2) Wie hoch waren die Betriebskosten letztes Jahr?

Schon bei der Besichtigung sollte man die Frage nach den Betriebskosten stellen. Falls diese im letzten Jahr zu hoch waren, weiß der Makler eventuell die Gründe dafür. So kann man sich vor unnötiger zusätzlicher finanzieller Belastung schützen.

3) Gibt es Belastungen oder Rechte Dritter im Grundbuch?

Du solltest unbedingt abklären, ob es Rechte wie zum Beispiel Wegerecht eines Nachbarn, Vorkaufsrecht oder Wohnrecht zu Gunsten anderer Personen gibt. Diese Fragen sind sehr wichtig, um keine Überraschungen zu erleben. Hier kann der Makler Auskunft geben.

4) Wann wurde die letzte Sanierung durchgeführt?

Nach Sanierungen zu fragen, ist wichtig! Vor allem wann und warum die Sanierung durchgeführt wurde, sollte man in Erfahrung bringen. Wurde im Zuge der Sanierung vielleicht etwas ausgetauscht und dadurch der Wert gesteigert? Schlimmstenfalls könnte ein Wasserschaden vorgefallen sein. Wenn die Wände danach nicht richtig ausgetrocknet wurden, muss man mit einem Schimmelbefall rechnen. All diese Gründe sollte man erfragen!

5) Gibt es aktuelle Schäden?

Natürlich sind nicht nur vergangene Schäden wichtig, sondern auch aktuelle Mängel. Hierfür wäre wichtig zu wissen, ob in naher Zukunft eine Sanierung geplant ist und wie hoch der Stand des Rücklagenkontos ist (bei einer Wohnungseigentümergemeinschaft). Dann kann man abschätzen, ob in Zukunft hohe Sanierungskosten auf die Eigentümergemeinschaft zukommen und sollte diese in den eigenen Finanzierungsplan miteinbeziehen. Zudem ist wichtig, zu erfragen, ob es Feuchtigkeitsprobleme beim Dach oder im Keller gibt.

6) Wie wird geheizt und wann wurde die Heizung eingebaut?

Jedem sollte bekannt sein, dass alte Heizungen einen hohen Energieverbrauch haben. Daher ist es gut zu wissen, wie geheizt wird und wie alt die Heizungsanlage ist.

7) Gibt es einen Energieausweis?

Jedes Gebäude muss bei einem Verkauf über einen Energieausweis verfügen. Anhand der Energieeffizienzklasse, die darin angegeben ist, kann man feststellen, wie viel Aufwand für das Heizen aufgebracht werden muss und ob eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten bestehen.

8) Können angrenzende Grundstücke verbaut werden?

Man sollte den Makler unbedingt fragen, wie es mit der Bebauung auf Nachbargrundstücken aussieht. Es kann schnell passieren, dass man ein Haus in Ruhelage erwirbt und innerhalb weniger Jahre eine Wohnsiedlung am Nachbargrundstück entsteht. Oder man kauft ein Objekt mit wunderschönem Bergblick, welcher später durch einen Neubau in der Umgebung verdeckt wird. 

9) Wie gut ist die Infrastruktur?

Vor allem für Familien mit Kindern ist die Frage nach Schulen, Kindergärten, Ärzte usw. und nach der Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sehr wichtig. Idealerweise kann man vielleicht viel zu Fuß erledigen. Ebenso wichtig ist die Frage nach Parkmöglichkeiten, Carports, Tiefgaragenstellplätzen oder die innerstädtische Regelung, wie zum Beispiel Dauerparkpickerl o.Ä.

10) Welche Ausstattung ist im Kaufpreis inbegriffen?

Abschließend sollte man abklären, was alles im Kaufpreis inbegriffen ist. Gibt es eine Einbauküche oder sonstige Möbel, die nach Maß gefertigt wurden? Wenn das Objekt möbliert übernommen wird, ist es ratsam, eine Inventarliste anzufertigen. Dadurch hat man als Käufer eine bessere Übersicht - Genaueres erfährst du bei deinem Makler.

 

Ein guter, seriöser Makler hat Antworten auf all diese Fragen. Am besten ist, du nimmst unsere Checkliste mit zu deinem nächsten Termin und fragst darauf los.

Besser einmal zu viel fragen, als im Nachhinein eine böse Überraschung zu bekommen!

 

 

 

Dem nächsten Kauf kann also nichts mehr im Weg stehen!

 

 

 

Hier kannst du dir die Liste zum Ausdrucken downloaden:


 

So klappt der Umzug ohne Pannen!!

 

Nach dem erfolgreichen Immobilienerwerb kommt der Umzug. Vielen bereitet er Sorgen, was auch verständlich ist, denn es gibt eine Menge Dinge die man beachten muss. Leider sind Umzüge auch oft mit Stress und viel Arbeit verbunden, daher können wichtige ToDo's leicht vergessen werden. Eine gute Planung ist daher das A und O eines erfolgreichen Umzugs!

Wir helfen dir dabei, wie du deinen nächsten Umzug stressfrei und ohne Pannen überstehst - mit unserer Umzugs Checkliste kann nichts mehr schiefgehen.

 

Einfach unsere Checkliste unten runterladen, ausdrucken

und du bist für deinen nächsten Umzug top vorbereitet!!

 

 

 


 

C H E C K L I S T E
für Hausbesitzer

 

Die eigenen vier Wände, ein großer Garten, Platz für die ganze Familie. Das wünschen sich viele. Aber dass der Traum vom eigenen Haus eine ganze Reihe an Arbeiten mit sich bringt, die in regelmäßigen Abständen erledigt werden müssen - daran denken im ersten Moment die wenigsten.

Diese Checkliste für Hausbesitzer wird uns das ganze Jahr begleiten. Passend zur jeweiligen Jahreszeit liefern wir Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie die Arbeiten rund um Ihr Haus erledigen können.

Als Hausbesitzer sollte es in Ihrem eigenen Interesse sein, Ihre Liegenschaft optimal in Stand zu halten. Nur so haben Sie selbst lang Freude daran und können sie bestmöglich vor einem Wertverlust bewahren.

 

Mit diesen 5 Punkten behalten Sie den Überblick:

  1. Planen Sie im Voraus.
  2. Erstellen Sie einen Jahresplan und setzen Sie fixe Termine.
  3. Fragen Sie rechtzeitig um Unterstützung an.
  4. Notieren Sie, wer welche Arbeiten abnehmen könnte und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
  5. Holen Sie sich Angebote ein, vergleichen und verhandeln Sie diese.

 

Fragen Sie sich:

  • Welche Arbeiten können Sie selbst erledigen?
  • Welche Aufgaben sind für Sie zu schwer und wer könnte Sie unterstützen?
  • Welche Firmen bieten diese Dienstleistungen an und
  • welche Kosten müssen Sie einplanen?

 

Grundsätzlich kann man sich für jede Art von Arbeit, die unter dem Jahr rund um Ihr Eigenheim anfällt, die Frage stellen, ob es in Ihrer Nähe jemanden gibt, der diese Dienstleistung anbietet. Es ist nur eine Frage der Organisation. Daher sollten Sie vorausplanen und rechtzeitig überlegen, welche Arbeiten mit Sicherheit anfallen werden.

Denken Sie daran, dass Sie selbst Arbeiten reduzieren können, indem Sie den Bestand optimieren. Bepflanzen Sie zum Beispiel im nächsten Jahr nur zwei Blumenkästen, anstatt die gesamte Terrasse mit Topfpflanzen voll zu stellen. Oder entscheiden Sie sich für wartungsfreie Balkongeländer- und Gartenzaunsysteme.


 

GANZJÄHRIG

Es gibt natürlich Arbeiten, die das ganze Jahr über regelmäßig erledigt werden müssen und häufig unterschätzt werden. Gerade die Müllentsorgung kann zu einer körperlichen Belastung führen, wenn volle Mülltonnen oder -säcke vom Hinterhof zur Straße gebracht werden müssen. Hier kann es schon helfen sich die Müllabfuhr-Termine im Kalender einzutragen und bei einer günstigen Gelegenheit einen Bekannten schon ein paar Tage im Voraus zu bitten, die schwere Tonne zumindest in die Nähe der Sammelstelle zu bringen.

Planen Sie unabhängig von der Jahreszeit jährlich einen fixen Termin ein, an dem Sie kleinere Instandhaltungsarbeiten im Haus erledigen wollen. Die Abflüsse in der Küche und im Badezimmer müssen zum Beispiel mindestens einmal jährlich gereinigt werden, vorhandene Heizkörper sollten vor Beginn der Heizperiode fachgerecht entlüftet werden, um die maximale Leistung erbringen zu können.

 

Tipp: Liste mit Wartungsarbeiten

Gehen Sie gedanklich jeden einzelnen Raum durch, es fallen Ihnen bestimmt noch weitere, kleinere Wartungsarbeiten ein. Erstellen Sie eine Liste und beauftragen Sie einen mobilen Hausbesorger. Wenn alle Arbeiten auf einmal erledigt werden können, spart das Zeit und bares Geld.

 

Ebenfalls zeitlich flexibel sollten Sie Ihre Heizvorräte auffüllen lassen. Holz, Pellets, Öl und Gas sind am teuersten, wenn die Nachfrage am größten ist: vor Beginn der Heizsaison. Vergleichen Sie Preise und sprechen Sie sich mit Ihren Nachbarn ab. So können die Anfahrtskosten aufgeteilt werden.

 

ALLE PAAR JAHRE

Sind die Untersicht des Daches, das Balkongeländer oder der Gartenzaun aus Holz? Dann sollten in regelmäßigen Abständen einplanen diese zu renovieren. Je nach Größe und Umfang müssen Sie aufgrund mehrerer Arbeitsschritte (Abschleifen, Reinigen und zweimaliges Streichen) ein paar Tage Arbeit einrechnen. Holen Sie rechtzeitig Angebote ein, um vergleichen und gegebenenfalls nachverhandeln zu können.

 

Tipp: seien Sie zeitlich flexibel

Wenn Sie es sich einteilen können, planen Sie diese Arbeiten für den späten Sommer oder den frühen Herbst. Im Frühling ist der Andrang bei den Holzbaufirmen am größten, was nicht nur die Wartezeit, sondern auch den Preis erhöht.

 


 

W I N T E R

Schnee räumen

Im Winter scheint es im Garten und rund ums Haus ruhig zu sein. Eine Aufgabe, die im Alpenraum aber selten erspart bleibt, ist die laufende Räumung des Schnees auf dem eigenen Grundstück. Zufahrten und kleinere Wege müssen regelmäßig von Schnee befreit werden, um ein Vorankommen zu gewährleisten. Eine Schneefräse erspart Ihnen zwar das Schaufeln per Hand, deren Bedienung ist körperlich aber auch sehr fordernd.

Der Grundstücksbesitzer ist zudem gesetzlich verpflichtet alle angrenzenden, öffentlichen Gehwege zu sichern. Damit ist einerseits die Schneeräumung selbst gemeint, aber auch die Sicherung rutschiger Gehwege mit Salz oder Kiesel. Nicht außer Acht gelassen werden dürfen mögliche Dachlawinen. Auf die Gefahr muss zumindest gut sichtbar hingewiesen werden. Wir empfehlen Ihnen rechtzeitig, also noch vor Wintereinbruch, entsprechende Schneesicherungen anbringen zu lassen. Zumindest auf jenen Dachflächen, die zu öffentlichen Verkehrsflächen hin ausgerichtet sind, sollten diese selbstverständlich sein.

 

Tipp: Mobile Hausmeister

Wenn Sie diese schwere Arbeit Ihren Familienmitgliedern, Bekannten oder Nachbarn nicht aufbürden möchten, beauftragen Sie einen mobilen Hausmeister. Diese bieten ihre Dienste wahlweise auf Stundenbasis an oder erstellen Ihnen ein Pauschalangebot für die ganzjährige Schneeräumung, zu durchaus fairen Preisen.

 

Dächer von Schneelasten befreien

Flachdächer erfreuen sich aus Gründen der Ästhetik immer größerer Beliebtheit. Gerade im Winter sind sie im Alpenraum aber nicht die ideale Dachform, um schwere Lasten zu tragen. Bei großen Schneemengen kann das Gewicht rasch zum Problem werden. Erkundigen Sie sich daher frühzeitig, für welche Lasten Ihr Dach ausgerichtet ist und wen Sie im Fall einer Überbelastung mit der Schneebefreiung beauftragen können. Berücksichtigen Sie auch alle Nebengebäude wie Garage, Carport oder Gartenhäuschen!


 

H E R B S T

Garten Winterfest machen

Die meiste Arbeit erwartet Sie im Herbst, wenn im Garten und rund ums Haus alles winterfest gemacht werden muss. Hecken müssen geschnitten, Sträucher zusammengebunden und teilweise frostfest eingepackt werden. Um gelbe Stellen auf dem Rasen zu vermeiden, muss das fallende Herbstlaub regelmäßig gesammelt und fachgerecht entsorgt werden.

Was viele nicht wissen: Auch auf angrenzenden Gehwegen sind Sie als Hausbesitzer dazu verpflichtet das Laub zu entfernen, um Rutschgefahr zu vermeiden.

 

Tipp: Laub als Schutz und Dünger

Ersparen Sie sich lästige Wege für die Entsorgung des angefallenen Laubs. Verteilen Sie es gleichmäßig auf Ihren Blumenbeeten, in Pflanzenkübeln und unter den Sträuchern. Dort schützt es Ihre Pflanzen in erster Linie vor Frost, in weiterer Folge verrottet das Laub zu Kompost und wird zu einem wertvollen, kostenlosen Dünger. Und mit ein bisschen Glück wird es zu einem willkommenen Winterquartier für Igel.

 

Dachrinnen und Dächer überprüfen

In den Dachrinnen kann das Laub zu schwerwiegenden Problemen führen. Je mehr Bäume auf einem Grundstück stehen oder umso näher ein Haus am Wald gelegen ist, desto häufiger wird es notwendig sein, die Dachrinnen und die dazugehörenden Abflussrohre zu überprüfen und zu reinigen. Prinzipiell gilt, dass diese Arbeiten in großer Höhe nur von Fachpersonal durchgeführt werden sollten. Diese verfügen über das Know-How und auch über die nötige Ausrüstung, um alle Rinnen und Rohre an Ihrem Haus in Stand zu halten.

In Kärnten bietet eine Vielzahl an Spenglern und mobiler Hausmeister regelmäßige Wartungs- und Reinigungsarbeiten rund um das Dach an. Diese sollten Sie unbedingt in Anspruch nehmen, um unerwartete, böse Überraschungen bestmöglich zu vermeiden. Auch wenn das Regenwasser im Herbst noch problemlos abrinnen kann, begünstigt bereits eine leichte Verklausung, die übersehen wurde, das komplette Zufrieren der Abflussrohre. Die Auswirkungen sind fatal. Verstopfte oder zugefrorene Abflüsse können bei heftigen Regenfällen zu kleinräumigen Überflutungen führen. Davon ist dann meist nicht nur das eigene Grundstück betroffen, auch bei den Nachbarn und auf angrenzenden öffentlichen Flächen kann das sehr unangenehme Folgen haben.

 

Obst und Gemüse verarbeiten

Haben Sie Obstbäume oder -sträucher auf Ihrem Grundstück? Dann müssen Sie überlegen, wie Sie die Früchte verwerten möchten. Diesen Aufwand sollten Sie keinesfalls unterschätzen! Um zum Beispiel aus den Äpfeln des eigenen Apfelbaums Apfelsaft herzustellen, sind viele Arbeitsschritte nötig. Zuerst müssen Sie die Früchte ernten, die vollen Kisten oder Säcke verladen und zur Obstpresse bringen, anschließend schwere Fässer mit dem gepressten Saft nach Hause transportieren, den gesamten Ertrag in kleinen Mengen auf eine bestimmte Temperatur erhitzen und in einzelne Behälter abfüllen. Ob sich dieser Aufwand rentiert, müssen Sie für sich selbst bewerten.

 

Tipp: Früchte und Arbeit verschenken

Wenn Sie die Früchte, die auf Ihrem Grundstück wachsen, nicht alleine verarbeiten können, verschenken Sie diese! Es lassen sich bestimmt Produzenten, Direktvermarkter, Großküchen oder gemeinnützige Einrichtungen in Ihrer Nähe ausfindig machen, die Ihr Obst oder Gemüse gerne annehmen und im Gegenzug die Ernte organisieren.

 

Wasser ablassen

Vor dem ersten Nachtfrost müssen alle Außenanschlüsse (Bewässerungsanlagen, Gartenschläuche, Wasserhähne etc.) abgeschlossen und entleert werden. Dazu schließen Sie zuerst die Wasserzufuhr der Außenwasserhähne und lassen anschließend das gesamte Wasser aus. Dieses friert bei Frost, dehnt sich in weiterer Folge aus und zerstört im schlimmsten Fall die Leitungen.

 

Tipp: Das schaffen Sie selbst!

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Installateur nach der genauen Vorgehensweise. Das ist eine Aufgabe, um die Sie sich locker selbst kümmern können. Wenn Sie alle Schritte in der richtigen Reihenfolge erledigen, können Sie prinzipiell nichts falsch machen und sparen sich die Kosten für den Fachmann.

 


 

S O M M E R

Rasen mähen und Blumen gießen

Wer einen schönen, englischen Rasen haben möchte, muss diesen pflegen. Regelmäßige Schnitte im Abstand von maximal zwei Wochen sind nötig, um das Wachstum optimal zu fördern und um einen gesunden, dichten Rasen zu erhalten. In sehr trockenen, regenarmen Sommern muss der Rasen zusätzlich regelmäßig bewässert werden. Nur so lassen sich braune, verbrannte Stellen vermeiden.

Ebenso bedenken sollten Sie alle Balkon- und Kübelpflanzen sowie eventuell vorhandene Blumenbeete, Kräuterschnecken oder Gemüsegärten. Diese benötigen in den heißen Sommermonaten teilweise sogar morgens und abends Wasser.

Fragen Sie die Nachbarskinder, Schüler oder Studenten, ob sie Ihnen regelmäßig kleinere Arbeiten in Ihrem Garten abnehmen möchten. Für ein Taschengeld lässt sich bestimmt jemand ausfindig machen, der Ihre Blumen gießt oder alle ein bis zwei Wochen den Rasen mäht. Auch wenn Sie verreisen sollten, kann das eine gute Möglichkeit sein, wie Ihr Garten in Ihrer Abwesenheit in Schuss bleibt. Gleichzeitig gelingt es Ihnen dadurch den Kontakt mit Ihren Nachbarn zu halten und Sie legen die Basis für ein freundschaftliches, hilfsbereites Miteinander.

 

Tipp: Bewässerung automatisch steuern

Abhilfe können Sie sich auch mit einfachen Regner-System aus dem Baumarkt schaffen. Versehen Sie Ihre Gartenbewässerungsanlage zusätzlich mit einer Zeitschaltuhr! Diese erledigt das Ein- und Ausschalten und Sie können unbekümmert bis zum Sonnenuntergang am See bleiben.


 

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F R Ü H L I N G

Gartenpflege

Kaum werden die Tage wärmer, beginnen Bäume und winterharte Sträucher auszutreiben. Spätestens dann ist es an der Zeit sie aus ihrem Winterschutz zu befreien, damit sie genügend Platz haben, um sich zu entfalten. Einige Sträucher und Obstbäume müssen im Frühjahr zusätzlich zurückgeschnitten werden, um den Ertrag zu optimieren. Außerdem sollte die gesamte Grünfläche ordentlich geharkt werden, sobald die letzten Schneereste im Garten geschmolzen sind. Sie entfernen Blätter, kleinere Äste und abgestorbene Grasteile und der Rasen erhält wieder ausreichend Licht und Sauerstoff, um ungehindert wachsen zu können.

Terrassenmöbel und -pflanzen auswintern

Eine Aufgabe, die vielleicht unterschätzt wird, ist das Auswintern der Terrassenmöbel und -pflanzen. Schließlich gilt es lediglich ein paar Dinge von A nach B zu befördern, vom Überwinterungsort auf die Terrasse. Diese Möbel und ganz besonders Kübelpflanzen können aber ein ordentliches Gewicht haben. Daher sollten Sie sich rechtzeitig schlau machen, wer Ihnen bei dieser Arbeit unter die Arme greifen und mit anpacken könnte. Bedenken Sie, dass alles, was Sie das ganze Jahr über auf der Terrasse oder auf dem Balkon ansammeln, im Herbst wieder verstaut werden muss! „Weniger ist mehr“, sollte die Devise sein, um sich unnötige Arbeiten zu ersparen.

 

Tipp: Bekannte fragen

Überlegen Sie, welche Familienmitglieder oder Freunde Ihnen bei einzelnen Arbeiten behilflich sein können. Das Auswintern der Terrassenmöbel sollte normalerweise nicht länger als eine gute Stunde in Anspruch nehmen. Dafür können Sie sich bei einem hilfsbereiten Nachbarn bestimmt auch mit einem Stück Kuchen revanchieren.

Auf Schäden überprüfen

Nach der Frostperiode wird dazu geraten, das gesamte Haus und seine Außenanlagen, jedes Jahr auf Schäden zu untersuchen. Die Auswirkungen der Temperaturunterschiede auf die Bausubstanz, die Fassade oder die Hauseinfahrt sind Hausbesitzern häufig nicht bewusst. Risse lassen sich rasch ausfindig machen und im Bedarfsfall fachgerecht ausbessern. Tritt bereits Wasser in schadhafte Stellen ein, ist rasches Handeln gefragt.


 

Was ist ein Bieterverfahren? 


Das Bieterverfahren ist eine besondere Angebotsform. Bei dieser haben Sie die Möglichkeit, rasch zu Ihrer Traumimmobilie zu kommen, da die Entscheidungsfristen bereits von Beginn an fixiert sind, auch das Mindestgebot wurde bereits von dem/der Verkäufer/in festgelegt. 
Es handelt sich um KEINE Versteigerung oder Auktion, es gibt insbesondere keinen Zuschlag. 
Es ermöglicht mehreren Interessenten/innen – zu gleichen Bedingungen – verbindliche Angebote zu legen, über die Annahme entscheidet der/die Verkäufer/in. Es lässt sich somit herausfinden welcher der für Sie maximal erzielbare Marktpreis ist, denn das Bieterverfahren nutzt das einfache Prinzip des Angebots und der Nachfrage. Somit lässt ein größeres Interesse an Ihrer Immobile den Preis steigen.

 

Wie läuft ein Bieterverfahren ab?

 

Innerhalb der Angebotsfrist können Interessenten/innen ein Angebot für die Immobilie abgeben, dies erfolgt schriftlich und verdeckt. Nach Fristablauf kann sich der/die Verkäufer/in entscheiden ob das höchste Gebot angenommen bzw. abgelehnt werden soll oder ob auf dessen Basis weiterverhandelt wird. Hier kann es zu einer zweiten Bieterrunde kommen. Wird es angenommen, muss der/die Angebotssteller/in noch kaufbereit sein, erst dann entsteht eine bindende Vereinbarung mit rechtskräftigem Kauf über einen Notar.

 

Warum ein Bieterverfahren, was sind die Vorteile?

 

Im Gegensatz zu einer Auktion oder Versteigerung ist das Bieterverfahren nicht bindend. Das heißt der/die Verkäufer/in kann das höchste Angebot auch ablehnen und muss es nicht annehmen. Es kann jedoch auch der/die Höchstbietende immer noch abspringen. Bei uns wird ein Bieterverfahren mit vollster Transparenz durchgeführt, die genauen Regeln des Verfahrens werden im Voraus kommuniziert, denn es ist uns wichtig das vollste Vertrauen aller Beteiligten zu erhalten. Für den/die Verkäufer/in hat es den Vorteil, dass durch den Wettbewerbsgedanken ein höherer Preis erzielt werden kann, der dem realen Marktwert entspricht. Zudem fällt die Vermarktungszeit geringer aus und ein Immobilienkauf kann innerhalb weniger Wochen abgewickelt werden.


 


 

Pflanzenfieber aber keinen grünen Daumen?

Mit diesen pflegeleichten Zimmerpflanzen bekommst auch DU ein grünes Wohnzimmer!

 

Die EFEUTUTE ist ein richtiger Überlebenskünstler. Sie benötigt nicht viel Aufmerksamkeit, wächst und gedeiht blitzschnell. Man kann sie auch selbst ganz easy immer weiter vermehren und sich so seinen eigenen Dschungel basteln.
Tipp: Wenn du willst, dass sie nach oben wächst, einfach ein Rankgitter o.Ä. installieren und voilà!

 

Die GLÜCKSFEDER klingt schon nach richtiger Wohlfühlatmosphäre. Gott sei Dank ist sie auch sehr pflegeleicht. Diese Zimmerpflanze braucht nicht einmal viel Licht um zu gedeihen. Ab und zu ein Schluck Wasser und du wirst dich lange an der grünen Pracht erfreuen. Deshalb ist die auch in Büros sehr beliebt.

 

Wer holt sich schon freiwillig die Schwiegermutter ins Schlafzimmer? DU – wenn du klug bist! Die sogenannte SCHWIEGERMUTTERZUNGE ist nämlich spitzenmäßig für das Raumklima im Schlafzimmer und kommt auch mit wenig Wasser über die Runden. Also los geht’s mit dem Begrünen!

 

Wenn du ein bisschen Karibik-Feeling in dein Zimmer bringen willst, dann ist die YUCCA PALME die richtige Wahl. Eine der wohl unkompliziertesten Zimmerpflanzen in Palmen Optik. An dieser Pflanze können sich auch Anfänger lange erfreuen.

 

 

 

Und der letzte Ausweg ist immer ein DRACHENBAUM, jede Art dieser Zimmerpflanze ist wohl unverwüstlich.

Also worauf wartest du noch –  auf geht’s und frohes Pflanzen! Wir freuen uns auf deine Ergebnisfotos

 

immo für Sie da!